Inhalt des Beitrages:
In irgendeinem Text meiner Beitragsserie «Mütterchen Russland» hatte ich erwähnt, was ich mir alles auf meiner RusslandReise vorgenommen hatte. Ein Ansinnen, und zwar eines, welches mir sehr wichtig war und worauf ich mich schon vor der Reise diebisch freute, war die Suche nach einer Matrjoschka für meine Sammlung eben dieser Stapelpuppen. Und ich bin natürlich fündig geworden.
Klar, ich meine, wenn mich jemand fragen würde, was mir zu russischer Kultur und Kunst als allererstes einfällt und mir für die Antwort nur drei Sekunden Zeit geben würde, würde ich spontan Matrjoschkas und Zwiebeltürmchen sagen. Erst danach kämen die berühmten Fabergè Eier, das Schwanensee tanzende Bolschoi Ballett, die ganze russische Zunft der Schriftkunst und Musik, die in ihren Intensitäten und ihrer Tiefe, ihrer Virtuosität und Vollkommenheit es vermögen, die Unendlichkeit zu berühren und zu liebkosen.
Und auch, wenn man SIE – die russische Kunst, im WerteWesten natürlich gerne rigoros weg «canceln» möchte, bin ich mir absolut sicher, dass SIE den WerteWesten, im Gegensatz zu ihm selbst, überleben wird und in der GedächtnisSammlung der Schöpfung ein ganz besonders schönes, exponiertes und gehegtes und gepflegtes Plätzchen hat.
Ebenso glaube ich, dass ein Josef Beuys, zum Beispiel, nach seinem Ableben eine haarsträubende nächste Inkarnation voller Schmerz und Pein erleben durfte, als Wiedergutmachung für die Quälerei und Grausamkeit an der Schöpfung.
Sein Zitat: «Jeder Mensch ist ein Künstler» sollte er nach einer entsprechenden Lektion vielleicht neu überdacht haben. Ich würde ihm heute als Antwort sagen: «Eben nicht! Jeder Mensche ist ein KUNSTwerk oder ein WERKzeug der Schöpfung, der mit seinen entsprechenden Anlagen sein Werk vollrichten kann. Aber jeder Mensch ist mitnichten ein Künstler. Sieht man ja was dabei herauskommt.» Da könnte man ja auch sagen, jeder ist ein Arzt, Koch, Musiker, Schamane, Physiker, Diplomat oder Schuster. Und «Schuster, bleib bei deinen Leisten!», sollte überhaupt das Motto der nächsten Jahrzehnte oder Jahrhunderte oder am Besten gleich für ewig sein, falls die gegenwärtige Menschheit es hin bekommen sollte, sich nicht auszurotten. Es laufen auf diesem Planeten einfach viel zu viele Menschen herum, die offensichtlich komplett im Gegenteil ihrer natürlich angelegten Begabungen herum fuhrwerken. Wenn jeder mal bei dem bleiben würde, was er kann, wäre es um die Menschheit deutlich besser bestellt...
Nichtsdestotrotz macht sogar ein Joseph Beuys Sinn, wenn man die Kunst und Kultur einer Gesellschaft als ein Spiegelbild eben dieser versteht oder verstehen muss und dabei ist Beuys, von mir hier exemplarisch gewählt, eben nur aber leider auch bedauerlicherweise einzig ein Beispiel, da ich einmal beim Besuch der Hamburger Kunsthalle, irgendwie falsch abgebogen, in seinem Projektsaal gelandet bin und mir beim Anblick einer riesigen Skulptur, die einen Scheißehaufen verkörperte (ich weiß nicht mehr aus welches Material) vor Entsetzen der Atem stockte. Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich um mich und beobachtete hier und da Grüppchen von Menschen, die mit einem Prospekt in der Hand angeregt und gestikulierend über diese Scheiße philosophierten. Wie ein Blitzgedanke erschien mir das Gesicht eines sehr begabten und talentierten Bekannten, der in völliger Armut lebte, jeden Heller für Stifte und Papier ausgab und aus Gründen wie: «er sei nicht formbar» diverse Male von der Kunsthochschule abgelehnt wurde, aber einfach, und zwar der Kunst zuliebe, immer weiter machte. Ich erinnere mich nicht mehr, ob ich, als ich mich angewidert von der «Großen Beuys Ausstellung» abwandte und traurig Zuflucht suchend in die Caspar David Friedlich Halle ging, laut oder leise fragte: «Seid ihr eigentlich alle völlig bescheuert?»
Ich meine, FINDE DEN FEHLER!
Friedrich: Der Wanderer über dem Nebelmeer Beuys: Blitzschlag mit Lichtschein auf Hirsch
Ebenso eindrucksvoll exemplarisch für den Zustand dieser Gesellschaft war auch das Ehepaar Christo und Jeanne-Claude, die mit gigantischem Aufwand alle möglichen Gebäude in Kunststoff eingewickelt haben. Verpackung gewinnt, Inhalt egal – ein «Hoch» auf die kapitalistische WegschmeißGesellschaft, die es wie keine andere versteht aus Scheiße und Müll Kapital zu schlagen!
Mittlerweile schaffe ich es ganz gut, mich dieser entmenschlichten Gesellschaft mit ihrer entarteten Kunst als Projektion zu entziehen und ich mache einfach was Schönes, Interessantes oder Lehrreiches oder einfach gar nichts.
Zuweilen so wie neulich, erreicht mich aber doch mal so ein «geniales Projekt» der künstlerischen Moderne und, entweder bin ich abgestumpft oder reifer geworden, es ärgert mich nicht mal mehr. Hier jedenfalls das Kunstprojekt: «Comedian» von Maurizio Cattelan, welches gerade (2024) im Londoner TraditionsAuktionsHaus Sotheby’s für 6,2 Millionen Euro versteigert wurde.
Für mich gesprochen, ist Kunst zum Einen, wie erwähnt, ein Spiegelbild der Gesellschaft. Zum Anderen erzieht, lehrt und bereichert sie mich, schult meine Sinne und transportiert Emotionen oder hilft mir zu mindestens dabei, Gefühle zu erleben, auszuhalten, zu analysieren und einzuordnen und das ist in meinem Verstehen ihre aller größte Gabe.
Zurückblickend auf meine Historie, möchte ich fast sagen, sie ist für mich wie eine Mutter – wunderschön, liebevoll, wenn gar streng und voller Wissen und Weisheit. Und weil dem so ist, brauche ich über Herrn Cattlelans Werk - nicht - und über Sotheby`s - nicht mehr - nachzudenken, denn die eigentliche «Kunst» in diesem Gefüge besteht wohl eher darin das «Langeweile-Projekt» eines kurz vorm platzen befindlichen Egos auf einer geeigneten und gierigen Plattform zu Geld zu machen.
Manch gesellschaftskonformer oder zu neudeutsch «woker» Mensch mag mir vorwerfen, ich sei altmodisch und hänge in Traditionen fest. Nein, denn dazu bin ich viel zu freiheitsliebend und neugierig und stimme Werner Gregorschitz zu, wenn er sagt:
«Traditionen sind wie Straßenlampen. Sie zeigen den Weg, aber nur ein Betrunkener klammert sich an ihnen fest!»
und außerdem, so möchte ich anmerken, es ist verdammt finster und man stolpert und fällt recht schnell, wenn sie nicht brennen, die Laternen... Ich bin jedenfalls geneigt einem solchen «hippen» Gegenüber dann zu antworten: «Um mir das vorzuwerfen, müsste man erst einmal wissen, was Traditionen sind.», aber dann heißt es ja gleich wieder, ich sei arrogant und eingebildet. «Ein» - weiß ich nicht, «gebildet», schon..., ein wenig, und zwar durch Kunst, Kultur und Traditionen. Wie auch sonst? Alles andere waren und sind temporäre Erscheinungen. Ja, wie auch sonst soll ich mich als Mensch verstehen und mein Werk vollrichten? Religion ist nicht mein Ding. Nur für mich gesprochen und aus meinen Erfahrungen heraus muss ich sagen, ich schwimme nun mal nicht gerne im Goldfischglas, wenn ich im Ozean der Spiritualität baden kann. Aber Vorsicht! Der Ozean ist tief und seine Wellen können haushoch über einem zusammen schlagen. «Erst fällt der Hut ins Wasser und dann sein Träger», heißt es in einem alten haitianischen Voodoo Lied zu Ehren der Lasyrenn. Und nicht jeder erreicht wieder das Ufer, geschweige denn mit Erkenntnis und klarem Verstand.
Kunst, Kultur und Traditionen sind die Ausdrucksformen des Menschen, seit Anbeginn seiner Zeit, die von Generation zu Generation weitergetragen und weitergegeben wurden und werden. Durch sie wurden und werden Wissen und Information über das Leben und die Entwicklung der Menschen die sie erschufen weiter gereicht und man kann aus den Erfahrungen «der Alten» lernen und sei es, um zu entscheiden, das möchte ich anders oder besser machen oder verbessern. Wie auch immer. Nun kommt mir gerade der Gedanke, was wohl ein wissbegieriger Archäologe in 300 oder 500 Jahren über unsere Zeit sagen oder denken wird, wenn er fein säuberlich mit einem weichen Pinsel und viel Geduld Joseph Beuys «Scheißhaufen» aus der Erde gräbt. Was wird sein erster Gedanke sein? Wird er sich fragend den Hinterkopf kratzen und denken: «Oh je, denen damals ging es wohl nicht so gut.»
WAS in dieser Gesellschaft, was wollen wir den nächsten Generationen über uns an Informationen hinterlassen?
WAS soll es sein? Etwa das wir satt gefressen und dumm konsumiert keine Informationen haben? Das, wenn es so weiter läuft, unser Opus Magnum es sein wird, unser eigenes und das Werk unserer Ahnen in Asche und Staub zu transformieren?
HIER jedenfalls gibt es im Moment für mich nichts mehr zu holen. Meine alten «verstaubten» Bücher habe ich alle durch, an die Wand geklebte Bananen befriedigen mich, selbst mit gutem Willen zum Humor, jetzt nicht soooo sehr, also richte ich meinen Blick gen Osten und schaue mich dort mal um und Russland ist für jemanden wie mich eine reich gefüllte Schatztruhe: filigrane kleine Kunstobjekte, schöne, mein Herz berührende und meinen Geist befriedigende Musik und Poesie, anspruchsvoller, dynamischer und von Mühen, Leidenschaft und Fleiß geprägter Ausdruck, klare Gestalt und Schönheit in allen Genre und... Matrjoschkas – wunderbar!
Die Geschichte der Matrjoschka & ihre Symbolik
Der Name der Matrjoschka, einer der berühmtesten Puppen der Welt, ist eine Ableitung des russischen Mädchennamens Matrjona und es ist kunstgeschichtlich gesehen, gar nicht mal so lange her, als dieses kleine Bauernmädchen den Olymp der kulturellen Kuriositäten erklomm.
Die erste Matrjoschka wurde 1890 vom Schreiner und Holzschnitzer Wassili Petrowitsch Swjosdotschkin aus einem Entwurf von Sergey Malyutin, einem Volkshandwerksmaler auf dem Abramtsevo-Anwesen von Savva Mamontov, einem russischen Industriellen und Kunstmäzen, hergestellt.
Eigentlich sind die Püppchen eine Mischung aus einem russischen Holz-Osterei und einem alten japanischen Weisen, dem Fukurokuju, der bis heute zu den in Japan und China verehrten Glücksgöttern zählt. In Japan und China wird die Glückssymbolik von Fukurokuju schon seit Jahrhundertern als «SiebenFaltigkeit» in Form von sieben Puppen dargestellt, die allerdings nicht verschachtelt werden können, sondern nebeneinander aufgebaut werden und als Talisman oder Glücksbringer dienen.
Sergey Malyutin entdeckte die Fukurokuju-Puppen wohl unter der Ware reisender japanischer Spielzeug-händler und fühlte sich wohl inspiriert. Er hatte die Idee mit den ineinander verschachtelten Puppen, fertigte Entwürfe an und beauftragte Wassili Petrowitsch Swjosdotschkin mit der Herstellung der Steckpüppchen. Er selbst bemalte den ProtoTypen als Bauern-mädchen, bekleidet mit einem roten Sarafan, einem ärmellosen Gewand der damaligen traditionellen Frauentracht in Russland, mit einem schwarzen Hahn unter ihrem Arm. In ihrem Körper befanden sich noch sieben weitere Geschwister, Jungen und Mädchen bis zum kleinsten, einem Baby.
Savva, Mamontovs Frau präsentierte diese Puppe 1900 auf der Weltausstellung in Paris, wo sie auf Anhieb eine Bronzemedaille gewann. Ein neuer «Stern» war geboren und in den Zimmereinen und Drechslerstuben flogen von nun an die Späne. Von Paris bis Shanghai, rund um die Welt... Jeder wollte eine Matrjoschka! Und bald darauf wurde das schöne Bauernmädchen mit den roten Bäckchen an vielen vielen Orten zumeist in dörflicher Gemeinschaftsarbeit in ganz Russland hergestellt und um die ganze Welt verschifft.
Da braucht man jetzt auch nicht wirklich irgend etwas kompliziertes studiert zu haben, um die starke Symbolik der Matrjoschka zu erkennen oder wenigstens zu erahnen. Sie steht natürlich für Fruchtbarkeit und Mutterschaft und in ihrer ursprünglichen Charismatik als einfaches Bauernmädchen, steht sie in starker Beziehung zur Mutter Erde und symbolisieren Ernährung, Schutz, Geborgenheit und den Zusammenhalt in der Familie. Die in ihr ruhenden anderen Püppchen verstehe ich auch als Generationen oder Ahnen. Auch esoterisch oder ätherisch, wie man nun will, kann man die Schachtelung als Energie- oder Auraprinzip verstehen oder betrachten. Das Zwiebelprinzip kann als Heilungsmethode in der Psychologie verstanden werden.
In Russland selbst und für mich gesprochen hat sie außerdem eine starke heimatliche Symbolik, als «Mütterchen Russland».
Und so entsteht eine Matrjoschka
Zumeist werden Matroschka-Puppen aus Linden- oder Birkenholz gefertigt. In diesem Video kann man sich schön ansehen, wie so eine Matrjoschka gedrechselt wird.
Wie Sludi, die Matrjoschka in mein Leben kam & Mein «Sludi – Sludyanka» Video
Sludyanka, oder kurz Sludi ist meine neueste Errungenschaft und zur Zeit die Krönung meiner Matrjoschka-Sammlung. In einem Laden in Sludyanka am Baikalsee fragte ich, nach Matrjoschkas und die Bedienung zeigte mir ein paar Exemplare im Laden. Sie merkte wohl, dass sich in ihrer Auswahl, nicht das wiederfand, was ich mir vorgestellt hatte und fragte nach meinen Wünschen. Ich sagte, dass ich das gar nicht so genau beschreiben kann und es erst wissen würde, wenn ich es sehe. Sie meinte darauf hin, dass sie noch welche besorgen könnte, dieses aber ein bis zwei Tage dauern würde und fragte, ob ich noch so lange da wäre. Ich bejahte das und sagte ich würde dann die Tage wieder rein schauen. Ich war natürlich furchtbar neugierig und gespannt und fragte jedes mal, wenn ich an dem Laden vorbeiging, ob die Matjoschkas eventuell schon da wären. Ich hoffe, ich habe nicht genervt. Na, jedenfalls am Abend des zweiten Wartetages war es dann soweit! Die Verkäuferin kam mit einem Karton – recht groß – hinter dem Vorhang hervor und ich freute mich schon über eine reichliche Auswahl. Es waren aber nur zwei Matrjoschkas in dem großen Karton, Sludi und noch eine zweite kleinere an Schönheit kaum zu überbietende Zuckerschnutte. Doch Sludi mit ihren stolzen 37 Zentimetern Größe und ihren 14 Schwestern im Bauch machte mich an Ort und Stelle fertig mit ihren Zwinkeräuglein und ihrem gold- und emaillebemalten Outfit. Ich wollte sie erst nicht nehmen, weil ich mit der Erfahrung der Hinreise, von einer strapaziösen Rückreise ausging und überhaupt keinen Platz mehr in meinem sowieso schon viel zu schweren SeeSack hatte. Ich teilte meine Bedenken mit der Verkäuferin und entschied mich also aus praktischen Gründen für die kleinere Puppe und wusste auch gar nicht, ob ich genug Geld für Sludi dabei gehabt hätte. Ich meine, so eine Arbeit hat einfach ihren Preis! Die Verkäuferin nahm also die kleinere Püppi und wollte mit uns beiden zur Kasse gehen. Ich blieb stehen, drehte mich um und sah nun Sludi da stehen. «Нет! Я не уйду без этой матрешки!» Nein! Ich gehe nicht ohne diese Matrjoschka!, entschied ich laut und fragte, wie hoch die Auslösesumme für Sludi denn nun wäre. Ja gut, sie hatte ihren Preis und ich hatte nicht genug Geld dabei... Ich fragte, ob ich sie am nächsten Tag kaufen könnte. Zum Hotel und wieder zurück, das hätte ich zeitlich nicht geschafft. Sie fragte, wie viel Geld ich denn dabei hätte. An Sludi's Preis fehlten, glaube ich, 1100 oder 1200 Rubel. «Cейчас!» Momentchen!, war die Antwort der Verkäuferin und sie verschwand hinter dem Vorhang. «давай!» einverstanden, sagte sie, als sie da wieder hervor kam und ich wäre am liebsten gehüpft oder hätte sie vor Freude umarmt und Sludi zwinkerte mir mit ihren schönen Kulleraugen von der Seite auch zu.
Wie man im Video sehen kann, ist sie heil angekommen. Die Hälfte meiner Anziehsachen, zwei Bücher und nahezu meine komplette Kosmetik sind zwar in Russland geblieben, ich hatte ja bereits eine Menge Iwan Chai; Sagaan Dali und andere Tees gekauft, aber BITTE! Ein paar Shirts, Pullover und Hosen gibt es zur Zeit sogar noch in Deutschland zu kaufen, aber doch keine SLUDI!!!
PS: Eigentlich wollte ich mir noch eine WLADI Matrjoschka mitbringen. Aber mit meinen Erfahrungen von der Hinreise habe ich das lieber gelassen, sonst hätten mich die lettischen Grenzer wahrscheinlich aus dem Bus geprügelt...
Grauenvollerweise ist das nicht wieder einer meiner bizzaren Scherze, sondern eine Annahme im Bereich des Möglichen. Ich habe wirklich aus diesem Grunde bewusst auf den Kauf verzichtet, obwohl ich eine tolle Matrjoschka mit Wladimir Putin im Matrosenhemd gesehen habe und ich sie wirklich gerne mitgenommen hätte.
Es ist lange her, dass mir so direkt ein unverholener Hass und eine derartige Aggression entgegen gebracht wurden, wie von litauischen Busfahrern und lettischen Grenzern...
Weiter über Russland, seine Menschen, seine Schamanen, seine Heilkräuter und über den BaikalSee und Anton Tschechow geht es im nächsten Artikel:
sagaan Dali - Сагаан дали - Rhododendron adams
Text: Maren Kunst (11.2024)
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